Argumente ja, aber unterstützt durch Wohlfühlstimme?
Verfasst: Mi 28. Jul 2021, 04:22
Eine Internet-Sendung riss das Thema an, ob die Grundidee richtig ist, dass die Wählerinnen sich in alle möglichen Themen einarbeiten sollen, um Volksentscheide oder basisdemokratische Konsensierungs-Vorgänge auf ausreichend realistischer Basis durchführen zu können.
Kommen die Wählerinnen möglicherweise bei der Einarbeitung zu unrealistischen Vorstellungen gemäß der jeweiligen Verbreitung der jeweiligen Vorteilbringenden Irrtümer der verschiedenen Sparten???
Ganz abgesehen davon, ob in einer arbeitsteiligen Gesellschaft die Beendigung der Arbeitsteilung im politischen Bereich überhaupt sinnvoll ist und ob die Wählerinnen wirklich einen neuen Zusatzberuf Politik mit großem Zeitaufwand haben möchten.
Und auch wenn vor dem Konsensieren bzw. Wählen alle Argumente frei ausgetauscht werden müssen, ist damit wirklich garantiert, dass es zu realistischen Entscheidungen kommt???
Die Wohlfühlstimme würde dieses Problem lösen. Wir belassen die zeitsparende und Arbeitskraft einsparende Arbeitsteilung bestehen, lassen die Wählerinnen mitteilen, sobald sich ihr Wohlfühlen merkbar verbessert oder verschlechtert, und lassen die politische Kaste alle Argumente professionell prüfen, nachdem sie wegen der Wohlfühlstimme völlig anders motiviert sind als früher:
Sie wissen, wenn sie sich leichtfertig von Lobbyisten beeinflussen lassen würden wie früher, würden sie und auch ihre ganze Partei ganz schnell und endgültig abgewählt werden.
Nur wenn sie Lobbyisten und Konzerne grundsätzlich ignorieren, werden sie zusammen mit den besten ECHTEN Experten zu den bestmöglichen Ergebnissen FÜR die Wählerinnen kommen, deren Wohlfühlstimmen entwickeln sich positiv, und sie werden wiedergewählt.
Anstatt 45 Mio Wählerinnen x 10 Stunden Einarbeitungszeit und Argumenteprüfung mit zweifelhafter Ergebnisqualität zu investieren, investieren wir bei der Wohlfühlstimme nur 45 Mio x 0,1 Stunden Arbeitszeit, lenken dadurch den Arbeitszeiteinsatz der Politikerinnen in die richtige Richtung und bekommen Ergebnisse hoher Qualität.
Und genau in diese Verhandlungen mit der Palette der ECHTEN Experten (statt wie früher mit den Pseudo-Experten der Konzern-Lobbyisten) würde dann die FrAK gehören. Das kann dann auch ruhig öffentlich sein, aber die Entscheidungen fällen die Politikerinnen, da jede einzelne Wählerin einfach nicht genug Arbeitszeit aufbringen kann und soll, um aus den Argumenten wirklich die richtigen Schlüsse ziehen zu können.
Die Wählerinnen konzentrieren sich also auf das Zeit Sparende: Jede merkbare Veränderung des Wohlfühlens mitzuteilen an den Bundeswahlleiter. Und das motiviert die Politiker völlig anders als früher, nun endlich alle ECHTEN statt Pseudo-Experten und all deren Freie Argumente zu hören, und dafür ganz viel Arbeitszeit aufzuwenden.
Dadurch kommt es zu sehr guten Entscheidungen, die Wohlfühlstimmen der Kunden=Wählerinnen verbessern sich, die verantwortlichen Politikerinnen und Parteien werden wiedergewählt.
Ist das der richtige Platz für die FrAK in einer bestmöglichen Gesellschaft?
Hier ein Kommentar zu der Sendung:
Thema: Konsensieren übergeht die Kompetentesten (Einsteins):
Man könnte ja versuchen, dass erst lange Argumente ausgetauscht werden, und dann vielleicht Einstein bessere Chancen hat. Aber das ist nicht gesagt. Auch wenn sich Leute 10 Stunden mit einem Abstimmungsthema beschäftigen, bedeutet das nicht, dass sie einen objektiven Einblick in Alles hätten.
Eine Lösung haben nur die NextScientistsForFuture. de vom Weltrat: Basisdemokratischer Dauervolksentscheid: Wohlfühlstimme. Jeder Mensch kann feststellen, ob es ihm heute besser geht oder schlechter als vor 3 Wochen.
Politiker, Journalisten, alle Arbeitenden werden nur belohnt, wenn es ihren Kunden, Mitarbeitern und Anwohnern relativ besser geht. Man überlässt das Einarbeiten in die Thematiken den Profis, die werden nur richtig motiviert, auch zu wahren Ergebnissen zu kommen, weil sie sonst sofort scheitern. Dies Parteiprojekt hat das Alles, denn dieBasis dürfte scheitern: DieKompetente.beepworld. de
Vielleicht war nie das ganze politische System das Problem, sondern nur das Fehlen der richtigen gemeinwohl-orientierten Motivationslage. Und genau die erzeugen die Wohlfühlstimme und die Gesundheitsaufwand-Erwartungs-Kurve usw.
Eine gute FrAK-Partei wie https://diekompetente.beepworld.de/ praktiziert also ständig vor den Augen der Wählerinnen die FrAK, und die sehen so, dass die Partei das gut macht und zu vernünftigen Ergebnissen kommt. Und wählen sie. Und dann führt https://diekompetente.beepworld.de/ die Wohlfühlstimme usw. ein, und danach wählen die Wählerinnen immer nur noch diejenigen Parteien und Politikerinnen, die in den Landesregierungen bei ihren Kunden=Wählerinnen die größten Verbesserungen bei den Wohlfühlstimmen erzeugen konnten.
Kommen die Wählerinnen möglicherweise bei der Einarbeitung zu unrealistischen Vorstellungen gemäß der jeweiligen Verbreitung der jeweiligen Vorteilbringenden Irrtümer der verschiedenen Sparten???
Ganz abgesehen davon, ob in einer arbeitsteiligen Gesellschaft die Beendigung der Arbeitsteilung im politischen Bereich überhaupt sinnvoll ist und ob die Wählerinnen wirklich einen neuen Zusatzberuf Politik mit großem Zeitaufwand haben möchten.
Und auch wenn vor dem Konsensieren bzw. Wählen alle Argumente frei ausgetauscht werden müssen, ist damit wirklich garantiert, dass es zu realistischen Entscheidungen kommt???
Die Wohlfühlstimme würde dieses Problem lösen. Wir belassen die zeitsparende und Arbeitskraft einsparende Arbeitsteilung bestehen, lassen die Wählerinnen mitteilen, sobald sich ihr Wohlfühlen merkbar verbessert oder verschlechtert, und lassen die politische Kaste alle Argumente professionell prüfen, nachdem sie wegen der Wohlfühlstimme völlig anders motiviert sind als früher:
Sie wissen, wenn sie sich leichtfertig von Lobbyisten beeinflussen lassen würden wie früher, würden sie und auch ihre ganze Partei ganz schnell und endgültig abgewählt werden.
Nur wenn sie Lobbyisten und Konzerne grundsätzlich ignorieren, werden sie zusammen mit den besten ECHTEN Experten zu den bestmöglichen Ergebnissen FÜR die Wählerinnen kommen, deren Wohlfühlstimmen entwickeln sich positiv, und sie werden wiedergewählt.
Anstatt 45 Mio Wählerinnen x 10 Stunden Einarbeitungszeit und Argumenteprüfung mit zweifelhafter Ergebnisqualität zu investieren, investieren wir bei der Wohlfühlstimme nur 45 Mio x 0,1 Stunden Arbeitszeit, lenken dadurch den Arbeitszeiteinsatz der Politikerinnen in die richtige Richtung und bekommen Ergebnisse hoher Qualität.
Und genau in diese Verhandlungen mit der Palette der ECHTEN Experten (statt wie früher mit den Pseudo-Experten der Konzern-Lobbyisten) würde dann die FrAK gehören. Das kann dann auch ruhig öffentlich sein, aber die Entscheidungen fällen die Politikerinnen, da jede einzelne Wählerin einfach nicht genug Arbeitszeit aufbringen kann und soll, um aus den Argumenten wirklich die richtigen Schlüsse ziehen zu können.
Die Wählerinnen konzentrieren sich also auf das Zeit Sparende: Jede merkbare Veränderung des Wohlfühlens mitzuteilen an den Bundeswahlleiter. Und das motiviert die Politiker völlig anders als früher, nun endlich alle ECHTEN statt Pseudo-Experten und all deren Freie Argumente zu hören, und dafür ganz viel Arbeitszeit aufzuwenden.
Dadurch kommt es zu sehr guten Entscheidungen, die Wohlfühlstimmen der Kunden=Wählerinnen verbessern sich, die verantwortlichen Politikerinnen und Parteien werden wiedergewählt.
Ist das der richtige Platz für die FrAK in einer bestmöglichen Gesellschaft?
Hier ein Kommentar zu der Sendung:
Thema: Konsensieren übergeht die Kompetentesten (Einsteins):
Man könnte ja versuchen, dass erst lange Argumente ausgetauscht werden, und dann vielleicht Einstein bessere Chancen hat. Aber das ist nicht gesagt. Auch wenn sich Leute 10 Stunden mit einem Abstimmungsthema beschäftigen, bedeutet das nicht, dass sie einen objektiven Einblick in Alles hätten.
Eine Lösung haben nur die NextScientistsForFuture. de vom Weltrat: Basisdemokratischer Dauervolksentscheid: Wohlfühlstimme. Jeder Mensch kann feststellen, ob es ihm heute besser geht oder schlechter als vor 3 Wochen.
Politiker, Journalisten, alle Arbeitenden werden nur belohnt, wenn es ihren Kunden, Mitarbeitern und Anwohnern relativ besser geht. Man überlässt das Einarbeiten in die Thematiken den Profis, die werden nur richtig motiviert, auch zu wahren Ergebnissen zu kommen, weil sie sonst sofort scheitern. Dies Parteiprojekt hat das Alles, denn dieBasis dürfte scheitern: DieKompetente.beepworld. de
Vielleicht war nie das ganze politische System das Problem, sondern nur das Fehlen der richtigen gemeinwohl-orientierten Motivationslage. Und genau die erzeugen die Wohlfühlstimme und die Gesundheitsaufwand-Erwartungs-Kurve usw.
Eine gute FrAK-Partei wie https://diekompetente.beepworld.de/ praktiziert also ständig vor den Augen der Wählerinnen die FrAK, und die sehen so, dass die Partei das gut macht und zu vernünftigen Ergebnissen kommt. Und wählen sie. Und dann führt https://diekompetente.beepworld.de/ die Wohlfühlstimme usw. ein, und danach wählen die Wählerinnen immer nur noch diejenigen Parteien und Politikerinnen, die in den Landesregierungen bei ihren Kunden=Wählerinnen die größten Verbesserungen bei den Wohlfühlstimmen erzeugen konnten.